Unsere Gemeinden


Bonstetten

Einwohner: 5'500
Steuerfuss: 110%

Die Gemeinde besteht aus den zwei Teilen Bonstetten-Dorf und Bonstetten-Schachen. Im Quartier Schachen befindet sich auch der Bahnhof Bonstetten-Wettswil.

Ein Teil des Filmklassikers «Es geschah am hellichten Tag» wurde 1958 in Bonstetten im Restaurant Löwen gedreht. Auch der…

Die Gemeinde besteht aus den zwei Teilen Bonstetten-Dorf und Bonstetten-Schachen. Im Quartier Schachen befindet sich auch der Bahnhof Bonstetten-Wettswil.

Ein Teil des Filmklassikers «Es geschah am hellichten Tag» wurde 1958 in Bonstetten im Restaurant Löwen gedreht. Auch der Spielfilm «Polizist Wäckerli in Gefahr» aus dem Jahre 1967 spielte sich teilweise in Bonstetten vor der alten Bäckerei ab.

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Aeugst am Albis

Einwohner: 1'934
Steuerfuss: 96 %

wappenaeugstTopografisch besteht die Gemeinde aus zwei unterschiedlichen Teilen. Einerseits aus dem Aeugstertal mit den am Oberlauf der Reppisch angesiedelten Weilern sowie dem Türlersee und andererseits dem Aeugsterberg mit dem an seinem südwestlichen Abhang gelegenen Dorf Aeugst. Der…

wappenaeugstTopografisch besteht die Gemeinde aus zwei unterschiedlichen Teilen. Einerseits aus dem Aeugstertal mit den am Oberlauf der Reppisch angesiedelten Weilern sowie dem Türlersee und andererseits dem Aeugsterberg mit dem an seinem südwestlichen Abhang gelegenen Dorf Aeugst. Der zum Tal gehörende Weiler Müliberg verbindet die beiden Gemeindeteile. Der tiefste Punkt der Gemeinde liegt unterhalb der Ansiedlung «Wängi» im Jonental (536 Meter über Meer) und der höchste auf der Kuppe des Aeugsterberges (829 Meter über Meer). Der Türlersee, seine Uferbereiche und die angrenzenden Landschaftsräume haben grossen biologischen und landschaftlichen Wert und sind unter kantonalen Schutz gestellt.

Die urkundlichen Ersterwähnungen sagen nichts über das eigentliche Alter einer Siedlung aus. Der Beleg von 883 (Borsikon, Aeugstertal) lässt jedoch erkennen, dass das obere Reppischtal bereits zu der ersten Ausbauphase durch die Alemannen (7. Jahrhundert) besiedelt wurde. Die hohe Gerichtsbarkeit gelangte 1415 von Habsburg-Österreich an Zürich und ab 1512 war Aeugst bis zur Revolution Bestandteil der Landvogtei Knonau. Der Name «Chloster» im Tal weist auf den Standort einer Beginengemeinschaft hin. Aeugst und Wängi waren bis zur Bildung einer selbständigen Kirchgemeinde im Jahre 1667 (Kirchenbau) nach Mettmenstetten, das Tal mit Müliberg nach Stallikon kirchgenössig. Die zu Beginn des 19. Jahrhundert gebildete Politische Gemeinde entspricht territorial der alten Kirchgemeinde Aeugst.

 

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Affoltern am Albis

Einwohner: 12080
Steuerfuss: 124 %

affoltern-am-albis-wappenAffoltern am Albis ist der Hauptort des Bezirks Affoltern und hat rund 11’600 Einwohnerinnen und Einwohner.

Der Ort bietet dank den optimalen Verkehrsverbindungen, den vielen Grünzonen sowie seiner sonnigen, zentralen Lage zwischen den Metropolen Zürich, Zug und Luzern eine vorzügliche…

affoltern-am-albis-wappenAffoltern am Albis ist der Hauptort des Bezirks Affoltern und hat rund 11’600 Einwohnerinnen und Einwohner.

Der Ort bietet dank den optimalen Verkehrsverbindungen, den vielen Grünzonen sowie seiner sonnigen, zentralen Lage zwischen den Metropolen Zürich, Zug und Luzern eine vorzügliche Wohnqualität. Dank eigenem Anschluss ist Affoltern am Albis sehr gut mit dem Autobahnnetz verbunden. Der Bahnhof liegt an der S-Bahn-Strecke Zürich-Zug und zusätzlich verkehren zahlreiche Buslinien.

Mit den Sportanlagen, Spazier- und Wanderwegen, einem schönen Naturschutzgebiet und diversen Kulturveranstaltungen bietet die Gemeinde verschiedene Freizeitmöglichkeiten an.

 

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Hausen am Albis

Einwohner: 3'646
Steuerfuss: 112%

wappen-hausenDie Politische Gemeinde besteht aus den Dörfern Hausen am Albis und Ebertswil sowie den Weilern Türlen, Vollenweid, Riedmatt, Tüfenbach, Hinter-, Mittel- und Oberalbis, Husertal und Schweikhof. Jeder Ortsteil verfügt über einen besonderen Charakter. Die vielfältige Besiedlungsstruktur der Gemeinde…

wappen-hausenDie Politische Gemeinde besteht aus den Dörfern Hausen am Albis und Ebertswil sowie den Weilern Türlen, Vollenweid, Riedmatt, Tüfenbach, Hinter-, Mittel- und Oberalbis, Husertal und Schweikhof. Jeder Ortsteil verfügt über einen besonderen Charakter. Die vielfältige Besiedlungsstruktur der Gemeinde spiegelt die besondere Geschichte der Gemeinde, in der einst Ackerbaudörfer mit der Berglandwirtschaft der Einzelhöfe Seite an Seite einhergingen.

Das Gemeindegebiet erstreckt sich von Sihlbrugg bis zum Türlersee. Damit ist Hausen am Albis flächenmässig die grösste Gemeinde im Bezirk. Der höchste Punkt der Gemeinde liegt auf 916 m ü.M. (Bürglen), der tiefste Punkt auf 532 m ü.M. (Sihlbrugg).

Das aktive Vereinsleben, das vielseitige Kulturangebot im lokalen Rahmen und eine gut eingespielte, vom Gemeinwesen getragene Jugendorganisation ermöglichen eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung.

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Hedingen

Einwohner: 3‘678
Steuerfuss: 105%

120px-Hedingen-blazon.svgHedingen ist aufgrund seiner Entfernung von 11km Luftdistanz zu Zürich eine periurbane Wohngemeinde. Der grösste Teil der Einwohner lebt im Dorf selber, das aus einem Unter- und einem Oberdorf besteht. Ein kleinerer Teil wohnt in verschiedenen Weilern/Siedlungen. Das…

120px-Hedingen-blazon.svgHedingen ist aufgrund seiner Entfernung von 11km Luftdistanz zu Zürich eine periurbane Wohngemeinde. Der grösste Teil der Einwohner lebt im Dorf selber, das aus einem Unter- und einem Oberdorf besteht. Ein kleinerer Teil wohnt in verschiedenen Weilern/Siedlungen. Das Unterdorf liegt im Tal unten und das Oberdorf, wie es der Name schon andeutet, am Hang oben, an sonniger Lage mit einer weiten Aussicht auf den aargauischen Lindenberg. Hedingen ist auch bekannt durch den «Hedinger Weiher», der sich oberhalb des Dorfes an idyllischer Lage und im Naturschutzgebiet befindet.

 

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Kappel am Albis

Einwohner: 1‘124
Steuerfuss: 112 %

120px-Kappel_am_Albis-blazon.svgKappel am Albis liegt im Knonaueramt zwischen dem Albis und der Südgrenze des Kantons. Die Gemeinde besteht aus den Dörfern Kappel, Hauptikon und Uerzlikon sowie verschiedenen Weilern und Höfen. Die Nachbargemeinden sind im Kanton Zürich Knonau, Mettmenstetten, Rifferswil…

120px-Kappel_am_Albis-blazon.svgKappel am Albis liegt im Knonaueramt zwischen dem Albis und der Südgrenze des Kantons. Die Gemeinde besteht aus den Dörfern Kappel, Hauptikon und Uerzlikon sowie verschiedenen Weilern und Höfen. Die Nachbargemeinden sind im Kanton Zürich Knonau, Mettmenstetten, Rifferswil und Hausen am Albis, im Kanton Zug Baar und Steinhausen. Der weite Ausblick nach Süden wird durch Pilatus und Rigi beherrscht. Verschieden Voraussetzungen haben zusammen mit der Regional- und der Ortsplanung den ländlichen Charakter der Gemeinde bewahrt.

 

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Knonau

Einwohner: 2‘301
Steuerfuss: 112%

Wappen farbigKnonau ist das Dorf, das einer ganzen Region den Namen gab. Dank seiner hohen Wohnqualität und guten Infrastruktur ist Knonau ein äusserst attraktiver Wohnort. Wir sind eine der Gemeinden im Kanton Zürich mit dem stärksten Wachstum. Zurzeit…

Wappen farbigKnonau ist das Dorf, das einer ganzen Region den Namen gab. Dank seiner hohen Wohnqualität und guten Infrastruktur ist Knonau ein äusserst attraktiver Wohnort. Wir sind eine der Gemeinden im Kanton Zürich mit dem stärksten Wachstum. Zurzeit leben hier mehr als 2‘100 Personen.

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Maschwanden

Einwohner: 636
Steuerfuss: 124 %

120px-Maschwanden-blazon.svgInmitten des Naturschutzgebiets und des Naherholungsgebiets liegt das malerische Dorf Maschwanden, in welchem die Landwirtschaft einen hohen Stellenwert hat. Das Dorf gehört zum Bezirk Affoltern am Albis. Die Lorze bildet eine natürliche Grenze zum Nachbarkanton Zug.

Das Ortsbild von…

120px-Maschwanden-blazon.svgInmitten des Naturschutzgebiets und des Naherholungsgebiets liegt das malerische Dorf Maschwanden, in welchem die Landwirtschaft einen hohen Stellenwert hat. Das Dorf gehört zum Bezirk Affoltern am Albis. Die Lorze bildet eine natürliche Grenze zum Nachbarkanton Zug.

Das Ortsbild von Maschwanden, welches viele ortstypische Riegel- und Bauernhäuser aufweist, ist von nationaler Bedeutung. Das dorfeigene Museum berichtet über die Entstehung von Maschwanden.

Im Jahr 2014 öffnete das «Naturbad Maschwanden» seine Pforten. Das Naturbad liegt direkt neben einem Naturschutzgebiet und hat ein Schwimm- und Kinderbecken sowie eine grosse Liege- und Spielwiese. Die Wassertemperatur des Schwimmbeckens beträgt durchschnittlich 25°.

In der Gemeinde befindet sich zudem das Mehrzweckgebäude «Gerbi», welches am 1. Oktober 2006 neu eröffnet wurde. Die Gerbi kann für diverse Anlässe gemietet werden, z.B. für Geburtstags- und Hochzeitsfeiern, aber auch für Vereinsanlässe.

Ein Besuch in Maschwanden ist jederzeit lohnens- und empfehlenswert.

 

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Mettmenstetten

Einwohner: 4'865
Steuerfuss: 102 %

WappenAm südlichen Rande des Säuliamtes, mit Alpen-Panoramablick und intakten Natur- und Naherholungsgebieten, liegt Mettmenstetten, mit ÖV gut erschlossen, zentral zwischen Zürich und Zug/Luzern gelegen.

Unsere Gemeinde verfügt über eine ausgezeichnete Wohn- und Lebensqualität mit ebenso ausgewogener Infrastruktur: Einkaufsmöglichkeiten, Kinderkrippen,…

WappenAm südlichen Rande des Säuliamtes, mit Alpen-Panoramablick und intakten Natur- und Naherholungsgebieten, liegt Mettmenstetten, mit ÖV gut erschlossen, zentral zwischen Zürich und Zug/Luzern gelegen.

Unsere Gemeinde verfügt über eine ausgezeichnete Wohn- und Lebensqualität mit ebenso ausgewogener Infrastruktur: Einkaufsmöglichkeiten, Kinderkrippen, schulergänzende Tagesstrukturen, Gewerbebetriebe sowie Sport-, Kultur- und Freizeitangebote werden von allen Einwohner geschätzt.

Als Energiestadt tragen wir mit unserer Handlungsweise Sorge, damit auch unsere nächsten Generationen sich hier in Mettmenstetten wohl fühlen können.

 

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Obfelden

Einwohner: 5'340
Steuerfuss: 123%

120px-Obfelden-blazon.svgObfelden, die jüngste der vierzehn Gemeinden des Bezirks Affoltern, hat eine lange Geschichte, die eigentlich bis in die Steinzeit zurückreicht. Davon zeugen die Exponate die im Schweizerischen Landesmuseum ausgestellt sind: zwei schön ausgearbeitete Steinbeile aus dem Wolsermoos…

120px-Obfelden-blazon.svgObfelden, die jüngste der vierzehn Gemeinden des Bezirks Affoltern, hat eine lange Geschichte, die eigentlich bis in die Steinzeit zurückreicht. Davon zeugen die Exponate die im Schweizerischen Landesmuseum ausgestellt sind: zwei schön ausgearbeitete Steinbeile aus dem Wolsermoos und der „Goldschatz“ von Unterlunnern.

Im Jahr 1847 trennten sich die fünf Zivilgemeinden ob dem Felde von Ottenbach und gründeten die politische Gemeinde Obfelden. Die neue Gemeinde erhielt ein Wappen, dass direkt Bezug darauf nahm: fünf Ähren auf blauem Grund erinnern an die Zivilgemeinden. Sie werden von einem Band zusammengehalten, das die Vereinigung der neuen Gemeinde andeutet.

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Ottenbach

Einwohner: 2‘556
Steuerfuss: 115%

120px-Ottenbach-blazon.svgDie ländliche Gemeinde an der Reuss hat ihre Bevölkerung in den letzten 100 Jahren so gut wie verdoppelt. Neben dem Dorfkern gehören der Weiler Rickenbach und einige Höfe zum Dorf.

Als Wahrzeichen Ottenbachs gelten das ehemalige «Restaurant Engel»…

120px-Ottenbach-blazon.svgDie ländliche Gemeinde an der Reuss hat ihre Bevölkerung in den letzten 100 Jahren so gut wie verdoppelt. Neben dem Dorfkern gehören der Weiler Rickenbach und einige Höfe zum Dorf.

Als Wahrzeichen Ottenbachs gelten das ehemalige «Restaurant Engel» und das Kleinkraftwerk der ehemaligen Seidenweberei. Die «Spräggele» mit ihren Schnabelgeissen, ein sagenumwobener Brauch, ist über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Früher noch in verschiedenen Dörfern des Knonaueramts gelebt, wird dieser Brauchtum heute nur noch in Ottenbach ausgeübt.

 

 

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Rifferswil

Einwohner: 1096
Steuerfuss: 134

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a0/Rifferswil.svg/875px-Rifferswil.svg.pngRifferswil, in einer Urkunde vom Jahre 1019 Renifriedeswile genannt, muss eine Gründung des alemannischen Sippenältesten Reinfried gewesen sein. Lebten in Rifferswil im Jahr 1950 noch 467 Menschen, so sind es heute über 1000 . Aufgrund der anhaltend…

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a0/Rifferswil.svg/875px-Rifferswil.svg.pngRifferswil, in einer Urkunde vom Jahre 1019 Renifriedeswile genannt, muss eine Gründung des alemannischen Sippenältesten Reinfried gewesen sein. Lebten in Rifferswil im Jahr 1950 noch 467 Menschen, so sind es heute über 1000 . Aufgrund der anhaltend grossen Wohnbautätigkeit ist davon auszugehen, dass im Jahr 2020 zirka 1’100 Personen Rifferswil als ihr Zuhause nennen.

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Stallikon

Einwohner: 3'687
Steuerfuss: 98 %

120px-Stallikon-blazon.svgWissen Sie, dass:

– der Uto Kulm mit dem Aussichtsturm; der bekannte Gratweg bis zur Buchenegg; der weit herum sichtbare Richtstrahlturm Felsenegg und der Planetenweg auf dem Uetliberggrat zu Stallikon gehören?

– die Bergstation der Uetlibergbahn und die einzige…

120px-Stallikon-blazon.svgWissen Sie, dass:

– der Uto Kulm mit dem Aussichtsturm; der bekannte Gratweg bis zur Buchenegg; der weit herum sichtbare Richtstrahlturm Felsenegg und der Planetenweg auf dem Uetliberggrat zu Stallikon gehören?

– die Bergstation der Uetlibergbahn und die einzige Bergstation einer Luftseilbahn im Kanton Zürich auf Stalliker Boden liegen?

Die Gemeinde Stallikon, die längste des Bezirks, umfasst einen grossen Teil der Albisrückens, dazu den zerfurchten Südhangs des Uetlibergs mit seinen Eggen und Gräben und schliesslich den mittleren Teil des engen Reppischtals, da so genannte Stallikertal.

Das heutige Stallikon besteht aus den ehemaligen Zivilgemeinden Sellenbüren, Stallikon, Gamlikon, Tägerst, Buchenegg, Mädikon und Uetliberg sowie zahlreichen Weilern und Höfen. Uetliberg und Albis grenzen die Gemeinde gegen Zürich und das Sihltal ab, gewähren aber auch Aussicht in die Ferne. Der Höhenzug vom Müliberg zum Ettenberg trennt Stallikon von den übrigen Gemeinden des Bezirks Affoltern ab. Die Lage prägt die Gemeinde bis heute. Sie bewirkt, dass Stallikon einmal völlig eigenständig handelt, ein andermal sich nach Zürich oder nach dem nahen Limmattal und ein drittes Mal nach dem Bezirkshauptort orientiert. Wir fühlen uns hier halt oft ein wenig wie in einer selbstständigen Republik.

 

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Wettswil am Albis

Einwohner: 5'097
Steuerfuss: 86%

120px-Wettswil_am_Albis-blazon.svgWettswil am Albis ist eine attraktive Agglomerationsgemeinde der Stadt Zürich, hingebettet am Abhang eines kurzen Höhenzuges, der die weite Talsohle von Bonstetten vom schmalen Reppischtal trennt. Der sonnige Südwesthang der steuergünstigen Gemeinde wird als ruhige, stadtnahe Wohnlage am…

120px-Wettswil_am_Albis-blazon.svgWettswil am Albis ist eine attraktive Agglomerationsgemeinde der Stadt Zürich, hingebettet am Abhang eines kurzen Höhenzuges, der die weite Talsohle von Bonstetten vom schmalen Reppischtal trennt. Der sonnige Südwesthang der steuergünstigen Gemeinde wird als ruhige, stadtnahe Wohnlage am Rande von Naherholungsgebieten geschätzt. Wettswil a.A. ist gut durch den öffentlichen Verkehr erschlossen und verfügt im Grenzbereich zu Birmensdorf über einen Anschluss an die Nationalstrasse A4/A20.

 

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